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NASENKORREKTUREN
- Für die Wirkung des menschlichen Gesichts ist die Form und Größe der Nase von zentraler Bedeutung.
Typischerweise sind es angeborene Fehlbildungen des knöchernen aber auch knorpeligen Nasengerüstes, die zu Deformationen der äußeren und gegebenenfalls der inneren Nase führen. Die Patienten leiden entweder unter den sichtbaren Folgen der Profilveränderung (Höcker-, Breit-, Langnase) oder an den funktionellen Beschwerden (Nasenatmungsbehinderung).
- Operation
- In den meisten Fällen können die erforderlichen Veränderungen am Knochen- und Knorpelgerüst über unsichtbare Schnitte im Inneren der Nase durchgeführt werden. Nur in wenigen Fällen ist bei ausgedehnten Veränderungen ein feiner, unscheinbarer Schnitt am Nasensteg notwendig. Im Rahmen eines ausführlichen Vorgespräches werden die Vorstellungen und Wünsche des Patienten genau besprochen.
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- Der Eingriff dauert etwa 1 Stunde und erfolgt in der Regel in Vollnarkose. Nach dem Eingriff kann der Patient in der Regel nach Hause. Auch eine Überwachung in der Klinik ist möglich. Für 1 bis 2 Wochen ist das Tragen einer Schiene meist notwendig. Die Abschlusskontrolle erfolgt nach 3 Monaten.
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- Bevor Sie nach Hause gehen, erhalten Sie eine Telefonnummer unter der Sie den Operateur jederzeit erreichen können.
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- Vor jedem operativen Eingriff erfolgt eine ausführliche und individuelle Beratung. Sie erhalten eine Broschüre der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (VDÄPC), in dieser sind die hier geschilderten Abläufe noch einmal detaillierter dargestellt.
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- Quelle: Nasenkorrektur VDÄPC
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